Süddeutsche Zeitung:  Väter vererben Arbeitslosigkeit an ihre Söhne

Wissenschaftler zeigen, dass Jugendliche eher arbeitslos werden, wenn ihr Vater auch keinen Job hatte.

Quelle: Studie – Väter vererben Arbeitslosigkeit an ihre Söhne – Karriere – Süddeutsche.de

Veröffentlicht von Roland Hoheisel-Gruler

Volljurist// Mediator // Dipl. Forstwirt (univ.)//Hochschullehrer

Ein Kommentar zu “Süddeutsche Zeitung:  Väter vererben Arbeitslosigkeit an ihre Söhne

  1. Ja – das trifft zu. Das Prekariat vererbt sich.

    Die Kinder von Ärzten ergreifen oft den gleichen Beruf wie die Väter.
    Die Nachkommen von Akademiker-Ehepaaren schließen öfter ein Studium ab, als andere, deren Eltern keine hohe Schulbildung aufweisen.

    Wie weit die Gene daran beteiligt sind, kann man schwer abschätzen. Intelligenz wird vererbt, die Neigung zur Pflichterfüllung in der Schule und im Beruf auch.

    Andererseits wird angenommen, dass die Umgebung den Menschen formt. Die Eltern leben den Nachkommen vor, wie man im Beruf erfolgreich ist, oder eben mit ALG 2 zu Hause sitzt,
    die Bierflasche in der Hand vor dem Fernseher sitzend. Die bewusste Erziehung wird auch eine Rolle spielen, so weit das die Eltern heute überhaupt nocht interessiert.

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