Wer auf Wohnungssuche ist, muss in der Regel umfangreiche Mieterselbstauskünfte erteilen.
Denn der Vermieter will ganz genau wissen, wen er sich ins Haus holt. Und so müssen unter Umständen richtige Bewerbungsmappen vorgelegt werden, will man bei der Vergabe der begehrten Wohnung eine Chance haben. Doch manche Fragen schießen weit über das Ziel hinaus. Wenn es nicht direkt mit der Bonität oder der Frage nach Mietschulden zu tun hat, sondern direkt auf die persönlichen Lebensgewohnheiten abzielt, geht das den potentiellen Vermieter nichts an.
Solche Fragen müssen dann nicht wahrheitsgemäß beantwortet werden.
Eine ausführliche Darstellung findet sich auf den Seiten von n-tv:
Quelle: Lügen erlaubt: Vermieter dürfen nicht alles fragen – n-tv.de