Wer glaubt, dass Tierprozesse in das finstere Mittelalter gehörten, mag sich irren. Zwar fehlt den Tieren heutzutage die Parteifähigkeit, dennoch sind sie nach wie vor Objekte in gerichtlichen Auseinandersetzungen. Abgesehen von dem damaligen Schlusspunkt unter eine familienrechtliche Auseinandersetzung, die zuletzt noch das Umgangsrecht mit dem Hund regelte hat die LTO Redaktion nun tierische Entscheidungen aus dem Jahre 2016 zusammengetragen.
Hund Toby soll beispielsweise die Treppe zerkratzt haben und ein Ehemann heimlich den Chihuahua verkauft haben: Alles Fälle für den Kadi. Wie es ausging verrät uns LTO.
Mehr dazu auf den Seiten von LTO: Krähverbot und Krallenkratzer: Tierisches vor Gericht