Das ist der Titel des Hörspiels von Eugen Ruge.
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Das Spiel schildert die Geschichte(n) einer Trennung und Scheidung, der Schmerzen und Verwundungen und der (Nicht-)Aufarbeitung dieses Einschnittes. Beeindruckend aber auch verstörend ist die Sprachlosigkeit, die hier beredt zu Wort kommt, das meint hier: das wortreiche Nichtverstehen der Familiengeschichte nach der Trennung.
Ein absolut hörenswertes Stück, mit Ulrike Krumbiegel, Sylvester Groth, Franz Hartwig, Jirka Zett. Regie führte Gabriele Bigott. Die Produktion stammt vom rbb.
Gesendet wurde das Hörspiel am Sonntag, den 31.01.2010 auf Bayern2Radio.